Burgruine Hohenrechberg- Karrieresprung unfreier
Dienstmannen
Nördlich der Schwäbischen Alb ragen drei Bergkuppen aus der
Landschaft imposant empor. Die drei Kaiserberge Hohenstaufen ,
Hohenrechberg und Stuifen. Auf dem bewaldeten Bergrücken des
Rechbergs dominiert an dessen höchster Stelle eine
Wallfahrtskirche. Etwas tiefer, an der spornartig verlaufenden
Westseite, erhebt sich die immer noch mächtige Ruine des
Hohenrechberg. Zum Schutz der Reichsburg Hohenstaufen dienten
mehrere Burgen, welche als Satelliten um die zentrale Burg
positioniert waren, u.a. die Wäscherburg und die östlich des
Hohenstaufen gelegene Burg Hohenrechberg, auch teilweise
Rechberg genannt.
Vom Ort Hohenrechberg führt der Weg bequem unterhalb des
Berggipfels nach Westen zum Bergsporn. Der Besucher betritt über
eine steinerne Bogenbrücke, welche einen schluchtartigen
Halsgraben überwindet, die kleine Vorburg. Durch das Tor erreicht
man den kleinen Innenhof der Vorburg, in welcher sich zwei
Gebäude befinden- das südliche davon wird als Burgschenke
genutzt. Steil fällt hinter der Vorburg die Mauer des zweiten
Grabens ab. Gegenüber des Grabens erhebt sich der mächtige
Torturm aus dem 15. Jahrhundert, der die Kernburg wie eine
Schildmauer schützt.
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Festung Hohenrechberg
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© 2020 by Buchali
Schwäbisch Gmünd-
Rechberg - Hohenrechberg
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